Das kommt in den besten Familien vor: Jemand müsste mal wieder die Pfandflaschen entsorgen – aber keiner hat Lust darauf. Das brachte Studenten aus Berlin auf eine Idee der Internet-Plattform Pfandgeben.de. Sie ermöglicht, dass dieser Jemand sogar an die Wohnungstür kommt und mitnimmt, was anderen den Weg versperrt. Der Spender hat wieder Platz – und etwas Gutes getan. Denn der Sammler darf das Pfandgeld als Lohn für seine Mühe behalten. Pfandfreies entsorgt er nicht.
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