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Erste Einwände gegen den IPO

Informationen zum Gewerbepark gibt es bei einer Pirnaer Veranstaltung aus erster Hand. Was die Besucher wissen wollten.

Von Domokos Szabó
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Wachsender Aktenberg: Die Planungen für den Industriepark Oberelbe gehen unter Beteiligung der Bürger weiter.
Wachsender Aktenberg: Die Planungen für den Industriepark Oberelbe gehen unter Beteiligung der Bürger weiter. © Daniel Förster

Ist unser Grundstück künftig weniger wert? Bekommen wir eine Tankstelle in der Nachbarschaft? Warum kann der Grünstreifen vor dem Industriepark nicht breiter angelegt werden? Das sind drei Fragen, die ein Paar aus Dohna dringend interessieren. Die beiden werden direkte Nachbarn des Industrieparks Oberelbe IPO sein, wenn die Pläne der Städte Pirna, Heidenau und Dohna Wirklichkeit werden. Deren gemeinsamer Zweckverband beplant derzeit eine 140 Hektar große Fläche am Pirnaer Autobahnzubringer. Das Areal ist so groß wie die Dresdner Innenstadt. Selbst wenn Dohna mittlerweile aus dem Projekt aussteigen will, rechnen die Macher mit Platz für Tausende neue Arbeitsplätze.

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