Glaubitz. Das Aufgebot der Feuerwehr ließ zunächst nichts Gutes vermuten: Mehr als 80 Kameraden eilten am vergangenen Mittwochnachmittag ins Glaubitzer Industriegebiet. Dort war beim Stahlunternehmen Ervin Amasteel ein Schmelzofen durchgebrannt. Wirklich zum Einsatz kamen am Ende aber nur wenige Feuerwehrmänner. Bereits nach rund zwei Stunden rückten die Kameraden wieder ab.
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