Die Zelte sind noch da. Verpackt in großen Holzkisten, warten sie in einem Regal auf ihren Einsatz. 50 Quadratmeter groß, können im Krisenfall zehn und mehr Menschen darin unterkommen. Daneben sortierte Feldbetten, Schlafsäcke. Baby-Notfall-Packungen, Stromerzeuger und Instant-Tee. 1.000 Paletten-Stellplätze insgesamt. Alles einsatzbereit für Notunterkünfte von Flüchtlingen oder Hochwasseropfern, aber auch für die Evakuierung von ganzen Stadtteilen nach Fliegerbombenfunden. Für Lars Werthmann bedeutet das Lager viel. Es gibt zumindest ein bisschen Sicherheit. Der 35-jährige Logistikchef und zweitoberste Krisenmanager des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Sachsen hat erlebt, was es heißt, wenn zu wenig von allem da ist und die Krise plötzlich vor der Tür steht.
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