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„Es gibt mehr Geschichten zu erzählen“

Seit vielen Jahren ist Konstanze Niemz in der hiesigen Kulturszene aktiv. Zeit für einen Rückblick zu den Anfängen.

Von Juliane Mietzsch
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In der Neustadt aufgewachsen und mittlerweile seit 13 Jahren im Ortsteil Knappenrode heimisch: Konstanze Niemz. Dort beteiligt sie sich auch an einem Lesecafé und steuert regelmäßig Beiträge für das Knappenrode Journal bei.
In der Neustadt aufgewachsen und mittlerweile seit 13 Jahren im Ortsteil Knappenrode heimisch: Konstanze Niemz. Dort beteiligt sie sich auch an einem Lesecafé und steuert regelmäßig Beiträge für das Knappenrode Journal bei. © Foto: Juliane Mietzsch

Hoyerswerda/Knappenrode. Wenn Konstanze Niemz an ihre Kindheitsjahre in Hoyerswerda zurückdenkt, dann beschreibt sie es als „typische Neustadt-Biografie“. Sie meint damit, dass nach der Einraum-, Zweiraum- und Dreiraumwohnung der Umzug mit ihren Eltern in die Vierraumwohnung folgte. So waren die Zeiten, sagt sie. Der Schulweg konnte schon mal durch eine Baustelle verlaufen und so zum Abenteuerspielplatz für die zahlreichen Kinder werden, die das Stadtbild ebenso wie die „Platten“ prägten.

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