Meißen. Das Motorengedröhn war weithin zu vernehmen, sagen Passanten. Auch Staubwolken sollen vereinzelt zu sehen gewesen sein. Was sich indes hinter den Traversen der Zschendorfer Speedwaybahn am Sonnabend abgespielt hat, entzog sich der Öffentlichkeit weitgehend. Denn: Das Meißner Stelldichein der Speedwaypiloten fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Lediglich die Fahrer, ihre Techniker und Betreuer sowie Dutzende Fotojournalisten säumten das Oval. Alles unter strengsten Hygiene- und Abstandsregeln - so wie es Corona nun einmal derzeit fordert.
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