In Filmen beginnt so oft ein grauenvoller Abend. Filme aus den 2000er Jahren mit Single-Protagonisten in amerikanischen Großstädten, wo alles zu anonym oder zu unverbindlich oder beides ist. Wo sich die große Liebe schwer aufspüren lässt. Also probieren Hoffnungsfrohe wie Verzweifelte was Neues aus, sie gehen zum Speed-Dating. Sieben bis zehn Menschen in je acht Minuten kennenlernen. In Filmen endet das oft mit einem Trinkgelage. Mit der besten Freundin, um die oberflächliche Horror-Auswahl zu vergessen. Oder mit dem neuen Partner, um ihn schönzutrinken.
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