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Warten auf die Fährmannstraße

Die Seeg will die Häuser von der Stadt kaufen und sanieren, aber in der Verwaltung klemmt es.

Von Udo Lemke
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Das Bild trügt – das viele Baustellenmaterial deutet nicht darauf hin, dass die Häuser der Fährmannstraße an der Triebisch nun endlich saniert werden. Es gehört zur gegenüberliegenden Baustelle, dem Abriss und Neubau des Triebischstegs.
Das Bild trügt – das viele Baustellenmaterial deutet nicht darauf hin, dass die Häuser der Fährmannstraße an der Triebisch nun endlich saniert werden. Es gehört zur gegenüberliegenden Baustelle, dem Abriss und Neubau des Triebischstegs. © Claudia Hübschmann

Meißen. Im September 2018 stellten die Chefin der Stadtentwicklungsgesellschaft Seeg, Birgit Richter und Architekt Knut Hauswald ihr Konzept zur Sanierung der Fährmannstraße vor. Genauer gesagt, der Häuser mit der Nummer 1 bis 5, die am Ufer der Triebisch stehen. Nun, ein reichliches Jahr später, hat sich noch nichts an dem Areal getan. Woran es liegt, lautet die Frage an Birgit Richter. „Sobald die Seeg Eigentümerin ist, wird die Modernisierung in Angriff genommen“, erklärt sie.

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