Meißen. Im September 2018 stellten die Chefin der Stadtentwicklungsgesellschaft Seeg, Birgit Richter und Architekt Knut Hauswald ihr Konzept zur Sanierung der Fährmannstraße vor. Genauer gesagt, der Häuser mit der Nummer 1 bis 5, die am Ufer der Triebisch stehen. Nun, ein reichliches Jahr später, hat sich noch nichts an dem Areal getan. Woran es liegt, lautet die Frage an Birgit Richter. „Sobald die Seeg Eigentümerin ist, wird die Modernisierung in Angriff genommen“, erklärt sie.
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