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Deshalb bleibt das Fährunglück rätselhaft

Im Fall der von einem Schubverband gerammten Fähre von Belgern ermittelt jetzt die Riesaer Wasserschutzpolizei.

Von Christoph Scharf
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Da war sie noch ganz: die Gierseilfähre von Belgern aus der Luftperspektive. Am Sonntag hatte ein Schiff die Fähre gerammt.
Da war sie noch ganz: die Gierseilfähre von Belgern aus der Luftperspektive. Am Sonntag hatte ein Schiff die Fähre gerammt. © wikimedia.org, Nutzer Zeppelubil/Th. Haft/Torgau,

Belgern/Riesa. Nach dem Zusammenstoß eines tschechischen Schubverbands mit der Elbfähre in Belgern laufen die Ermittlungen durch die Wasserschutzpolizei Riesa. Nach Auskunft eines Polizeisprechers war der talwärts – also flussabwärts – fahrende Schubverband vorn links mit der Gierseilfähre zusammengestoßen, die sich gerade auf einer Überfahrt befand. „Mehrere Personen und zwei Fahrzeuge waren mit der Fähre unterwegs, verletzt wurde aber niemand“, so Sprecher Sebastian Diebel.

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