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Fahrschüler in der Region brauchen Geduld

Die Ausbildung für Laster, Auto und Zweirad war wochenlang wegen dem Coronavirus ausgebremst. Jetzt reichen die Wartelisten bis ins nächste Jahr.

Von Cathrin Reichelt
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Ralph Hoffmann trainiert mit einem Fahrschüler auf dem Döbelner Steigerhausplatz. Lange Zeit war das durch die Corona-Pandemie nicht möglich. Jetzt müssen viele theoretische und praktische Ausbildungsstunden nachgeholt werden.
Ralph Hoffmann trainiert mit einem Fahrschüler auf dem Döbelner Steigerhausplatz. Lange Zeit war das durch die Corona-Pandemie nicht möglich. Jetzt müssen viele theoretische und praktische Ausbildungsstunden nachgeholt werden. © Dietmar Thomas

Region Döbeln. Wochenlang waren sie komplett aus dem Straßenverkehr verschwunden – Laster, Autos und Motorräder mit der Aufschrift „Fahrschule“. Anfang Mai ist die Ausbildung für den Bus-, Lkw- und Zweirad-Führerschein wieder angelaufen. Seit dieser Woche ist laut sächsischem Kabinett prinzipiell der Besuch von Fahrschulen, einschließlich der Durchführung von Übungsstunden und der praktischen Prüfung wieder möglich.

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