Jedes Jahr müssen mehrere Millionen Menschen ins Krankenhaus, die mindestens fünf Arzneimittel gleichzeitig einnehmen. Gerade bei diesen besonders gefährdeten Patienten kommt es häufig zu Behandlungsfehlern, die schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein können. Denn einerseits fehlten den Klinikärzten oft wichtige Informationen zum Patienten, zum Beispiel zu seiner Medikation. Andererseits würden Patienten und weiterbehandelnde Ärzte nach der Entlassung aus der Klinik nicht ausreichend über Therapieänderungen informiert. Das sind die Ergebnisse des Arzneimittelreports der Barmer, der am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde.
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