Seit einigen Tagen führt ein offener Brief von Corona-Kritikern zu heftigen Diskussionen. Mittlerweile haben ihn über 100 Menschen unterzeichnet. Nun werden zunehmend Stimmen lauter, die den Brief nicht angemessen finden. Kritik, auch an den von den Behörden getroffenen Maßnahmen sei notwendig, aber der Ton mache die Musik, sagte der bündnisgrüne Politiker Thomas Pilz, der Initiator eines „Antwortschreibens“, gestern der SZ: Wichtig sei mehr Sensibilität bei der Wortwahl. Andererseits sei er erschrocken, welche Position einstige Mitstreiter der Bürgerbewegung jetzt einnehmen. Nach der Corona-Krise sei es unbedingt erforderlich, über Verwerfungen und Risse in der Gesellschaft ins Gespräch zu kommen.
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