Als Kletterer am Montagabend den Klimmerstein in der Sächsischen Schweiz ersteigen wollten, stutzten sie am Einstieg. Eine große Menge weißer Sand lag dort, wo eigentlich eine ausgewaschene Furche sein sollte. Frische Schleifspuren waren an der Felswand zu sehen. Ein paar Meter höher war der Grund klar: Der charakteristische Felskopf auf einer Säule des Klimmersteins fehlte. Der geschätzt knapp sechs Kubikmeter große Brocken ist in Tiefe gestürzt.
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