Es gab es nicht nur glückliche Fernsehturmbesucher am vergangenen Sonnabend, die den Weitblick bei Kaiserwetter genossen. Es gab auch Dutzende frustrierte Anwohner, deren schlimmste Befürchtungen bestätigt wurden. Die Straßen und Wiesen rings um den Turm waren zugeparkt, Autos konnten sich nur noch mit Mühe begegnen. „So kann das nicht bleiben, wenn der Turm wieder öffnet. Die Infrastruktur muss verbessert werden“, sagt Hendrik Haufe, der seit 52 Jahren am Fuße des Turmes wohnt. Gemeinsam mit seinen Nachbarn sagt er im SZ-Gespräch, was für die Anwohner wichtig ist.
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