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Fettbemmen ohne Ende

Dutzende Helferinnen und Helfer waren beim Sachsen-Dreier im Einsatz. DA hat sich am Verpflegungspunkt in der Margarethenmühle umgehört: „Es ging langsam los. Nach 8 Uhr kamen die ersten hungrigen Wanderer“, sagt Brigtte Leopold, die mit sechs weiteren Helfern eifrig Fettbemmchen schmierte.

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Dutzende Helferinnen und Helfer waren beim Sachsen-Dreier im Einsatz. DA hat sich am Verpflegungspunkt in der Margarethenmühle umgehört: „Es ging langsam los. Nach 8 Uhr kamen die ersten hungrigen Wanderer“, sagt Brigtte Leopold, die mit sechs weiteren Helfern eifrig Fettbemmchen schmierte. Ruth Schär verzierte diese mit Gurken und stellte Obst bereit. Die sechs Helferinnen sind ein eingespieltes Team. Inzwischen helfen Kinder und Enkelkinder der Organisatoren eifrig mit. Jule (6), die Enkelin von Ruth Schär, ist schon zum zweiten Mal mit dabei .

55 Kilogramm Fett verschmiert

„Ich schätze, dass an unserem Verpflegungsstützpunkt alleine 55 Kilo Fett und 100 Brote verarbeitet werden“, sagt Leopold. Bis kurz vor 12 Uhr sind 550 Wanderer bei uns durchgekommen. Der große Ansturm gegen 12 Uhr. Dafür mussten Brote geordert und herangeschafft werden. Für die durstigen Wanderer sorgten an der Margarethenmühle Günther Szivatz mit zwei weiteren Helfern: „Bis 12.30 Uhr haben wir schon 10 Kübel Tee mit 20 Litern Inhalt unter die Wanderer gebracht.“ (wr)