Dutzende Helferinnen und Helfer waren beim Sachsen-Dreier im Einsatz. DA hat sich am Verpflegungspunkt in der Margarethenmühle umgehört: „Es ging langsam los. Nach 8 Uhr kamen die ersten hungrigen Wanderer“, sagt Brigtte Leopold, die mit sechs weiteren Helfern eifrig Fettbemmchen schmierte. Ruth Schär verzierte diese mit Gurken und stellte Obst bereit. Die sechs Helferinnen sind ein eingespieltes Team. Inzwischen helfen Kinder und Enkelkinder der Organisatoren eifrig mit. Jule (6), die Enkelin von Ruth Schär, ist schon zum zweiten Mal mit dabei .
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