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Firma leidet unter Russland-Sanktionen

ECT Kema entwickelt in Girbigsdorf Keramikmaschinen. Doch nicht alle Kunden darf sie beliefern.

Von Gabriela Lachnit
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Von Girbigsdorf aus gehen ECT-Kema-Maschinen in alle Welt. Dafür sorgen unter anderem der Technische Geschäftsführer Torsten Seidel, die Kaufmännische Geschäftsführerin Fanny Seidel, Senior-Consultant Jost Kothe und der Konstrukteur Heiko Rochner (von lin
Von Girbigsdorf aus gehen ECT-Kema-Maschinen in alle Welt. Dafür sorgen unter anderem der Technische Geschäftsführer Torsten Seidel, die Kaufmännische Geschäftsführerin Fanny Seidel, Senior-Consultant Jost Kothe und der Konstrukteur Heiko Rochner (von lin ©  Nikolai Schmidt

Mehr als 40 Tonnen wiegt die neue Maschine, die jetzt ausgeliefert wird. Torsten Seidel, der Technische Geschäftsführer der ECT-Kema GmbH Girbigsdorf, ist darauf stolz. Für eine deutsche Chemiefirma hat die Kema die Maschine entwickelt, konstruiert und gebaut. Sie ist eine der größten Maschinen und Anlagen, die in den sieben Jahren des Bestehens der Kema bislang entstand. Mit einem russischen Transportflugzeug Antonow wird die Maschine in die USA geflogen, wo sie in einer Filiale des Chemieunternehmens zum Einsatz kommen wird.

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