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Fischereibetrieb kämpft gegen Krankheit

Das Unternehmen ist vom Koi-Herpes-Virus betroffen – und damit nicht allein in Sachsen.

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Ein Karpfen in einem Netz. Ein vor reichlich 20 Jahren aufgekommenes Virus verursacht hohe Verluste bei der Art – zuletzt auch in einem Zuchtbetrieb der Region.
Ein Karpfen in einem Netz. Ein vor reichlich 20 Jahren aufgekommenes Virus verursacht hohe Verluste bei der Art – zuletzt auch in einem Zuchtbetrieb der Region. © archivfoto: dpa/Sebastian Kahnert

Region. In einem Fischereibetrieb der Region ist das Koi-Herpes-Virus festgestellt worden. Das Landratsamt Meißen bestätigte jetzt SZ-Informationen, wonach in einem Unternehmen in der Röderaue eine Erkrankung von Karpfen festgestellt wurde. Der Betrieb selbst wollte sich dazu nicht äußern. Die SZ gibt einen Überblick über wichtige Fragen.

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