Was ergab das für einen Aufschrei. Ein Görlitzer hatte Mitte des Monats beobachtet, wie Asylsuchende einen Bus an der Struvestraße verließen und postete Fotos davon in einer Görlitzer Facebook-Gruppe. Was zu Mutmaßungen führte, hier würden still und leise Flüchtlinge "herangeschafft". Wieder andere fragten sich, was daran denn "still und heimlich" sein soll. Denn an der Struvestraße, an der Ecke zur Otto-Müller-Straße, befindet sich das Sachgebiet Ausländerrecht des Landkreises. Bei den Personen, die kürzlich aus dem Bus stiegen, handelte es sich um "normale Zuweisung von Asylsuchenden, die der Landkreis Görlitz regelmäßig aufnehmen muss", erklärte Julia Bjar. Diese Regelung ist jetzt wegen Corona ausgesetzt. Derzeit kommen keine Flüchtlinge mehr an.
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