Erstaunlich, wie viele Menschen in einer Stadt von der Größe Dresdens täglich sterben. „Verblüffend“ findet das Oberkommissar Max Heller, der nun wirklich reichlich mit Toten zu tun hat. Vor allem mit solchen, die keines natürlichen Todes gestorben sind. An dieser Stelle des Romans, an dem der Kommissar sämtliche Friedhöfe der Stadt abklappert und Gräber und Särge öffnen lässt, hat man längst aufgehört, die Leichen zu zählen. Nicht, dass die Lektüre besonders blutig wäre, doch es kommen ständig Menschen zu Tode: erhängt, erschossen, vergiftet. Unfall, Herzinfarkt, Selbstmord. Nicht einfach, da noch durchzublicken. Für den Leser wie für den Kriminalisten.
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