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Frauen auf dem Regiestuhl

Das 32. internationale Filmfest Dresden zeigt vom 8. bis 13. September 338 Filme und setzt zwei Schwerpunkte.

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Trotz der Corona-Pandemie kommen die Kurzfilme unter Einhaltung der Hygienevorschriften in den gewohnten Spielstätten zur Aufführung - zum Beispiel in der Dresdner Schauburg.
Trotz der Corona-Pandemie kommen die Kurzfilme unter Einhaltung der Hygienevorschriften in den gewohnten Spielstätten zur Aufführung - zum Beispiel in der Dresdner Schauburg. © Oliver Killig/Filmfest Dresden

Von Beatrice Fischer

Das diesjährige Filmfest Dresden präsentiert vom 8. bis zum 13. September 338 Filme. Trotz der Corona-Pandemie kommen die Beiträge der diversen Wettbewerbs- und Sonderprogramme unter Einhaltung der Hygienevorschriften in den gewohnten Spielstätten zur Aufführung, wie die Veranstalter am Dienstag ankündigten. Zusätzlich werden ausgewählte Veranstaltungen digital übertragen. Die 32. Ausgabe des Festivals setzt zwei Themenschwerpunkte. Unter dem Titel „Spuren des Traumas“ werden unter anderem filmische Darstellungen von Migrationsphänomenen gezeigt. Auch dem Trauma, „das die Menschheit dem Planeten zufügt“, ist ein Programm gewidmet.

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