Von Beatrice Fischer
Das diesjährige Filmfest Dresden präsentiert vom 8. bis zum 13. September 338 Filme. Trotz der Corona-Pandemie kommen die Beiträge der diversen Wettbewerbs- und Sonderprogramme unter Einhaltung der Hygienevorschriften in den gewohnten Spielstätten zur Aufführung, wie die Veranstalter am Dienstag ankündigten. Zusätzlich werden ausgewählte Veranstaltungen digital übertragen. Die 32. Ausgabe des Festivals setzt zwei Themenschwerpunkte. Unter dem Titel „Spuren des Traumas“ werden unter anderem filmische Darstellungen von Migrationsphänomenen gezeigt. Auch dem Trauma, „das die Menschheit dem Planeten zufügt“, ist ein Programm gewidmet.