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Geldstrafe für Frauke Petry

Wegen einer Falschaussage im Landtag stand die ehemalige AfD-Chefin in Dresden vor Gericht. Nun ist das Urteil gefallen.

Von Thilo Alexe
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Frauke Petry und Marcus Pretzell am letzten Prozesstag im Verhandlungssaal.
Frauke Petry und Marcus Pretzell am letzten Prozesstag im Verhandlungssaal. © Matthias Rietschel

Dresden. Im sogenannten Meineid-Prozess ist die frühere AfD-Chefin Frauke Petry zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nach Auffassung des Landgerichts Dresden leistete die Abgeordnete keinen vorsätzlichen Meineid. Allerdings habe sie im Wahlprüfungsausschuss des Landtags einen „fahrlässigen Falscheid“ abgelegt. 

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