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Atemschutzmasken aus dem 3D-Drucker

Das Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz fertigt die Produkte für den regionalen Bedarf.

Von Jan Lange
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Professor Sebastian Scholz mit einer Schutzmaske aus dem 3D-Drucker.
Professor Sebastian Scholz mit einer Schutzmaske aus dem 3D-Drucker. © Fraunhofer

Die Versorgung mit professionellen Schutzmasken ist in der aktuellen Situation der Corona-Pandemie sehr angespannt. Insbesondere Pflegepersonal, Ärzte und Rettungssanitäter sind auf virendichte Masken dringend angewiesen. Das Team vom Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) aus Zittau und Kollegen der Hochschule Zittau/Görlitz haben in den vergangenen Tagen mit Hochdruck eine Atemschutzmaske entwickelt. 

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