Zu niedrige Unterführungen können im Katastrophenfall zum großen Problem werden. Das zeigte sich in Radebeul zum Beispiel beim letzten Hochwasser, als die Helfer von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk im Osten der Stadt mit ihren großen Fahrzeugen nirgends unter den Schienen durchpassten und zum Teil bis zur Obi-Kreuzung ganz im Westen fahren mussten, um auf die andere Seite der Gleise zu kommen. In der Unterführung an der Forststraße wären hohe Fahrzeuge bis letztes Jahr noch stecken geblieben.
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