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Mit "Sibylle" kehrt der Friseur ins Dorf zurück

Die Nieskyer Friseurgenossenschaft legt zwei Geschäfte zusammen und eröffnet eine neue Filiale. Warum die Kunden davon profitieren, sagt die SZ.

Von Steffen Gerhardt
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Fünf Friseurinnen für Bürgermeister Uwe Blättner: Beate Weinhold, Silvia Seidel, Karolina Zak, Vorstand Liane Söhndel und Cornelia Schubert (von links). Nicht dabei ist Manuela Schieback. Sie arbeitet mit Frau Schubert und Frau Weinhold im Mückaer Salon.
Fünf Friseurinnen für Bürgermeister Uwe Blättner: Beate Weinhold, Silvia Seidel, Karolina Zak, Vorstand Liane Söhndel und Cornelia Schubert (von links). Nicht dabei ist Manuela Schieback. Sie arbeitet mit Frau Schubert und Frau Weinhold im Mückaer Salon. © André Schulze

Es ist schön und praktisch, wieder einen Friseur im Ort zu haben, sagt eine Mückaer Rentnerin, die sich im neuen Friseurgeschäft ihres Heimatortes die Haare schön machen lässt. Auch wenn die Dame nicht mit Namen zitiert werden möchte, sagt sie doch das, was die drei Mitarbeiterinnen seit zweieinhalb Wochen öfters zu hören zu bekommen. Denn seit dem 11. Januar unterhält die Nieskyer Friseurgenossenschaft "Sibylle" einen neuen Salon in Mücka.   

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