Was waren gleich noch mal Jochelbeeren? Katrin Goldbach kostet den Moment kurz aus. Dann verrät sie: „Es ist eine Kreuzung aus Schwarzen Johannisbeeren und Stachelbeeren. Meine Mutter hat sie im Garten.“ Dass in der Beerengrütze im Glas vor ihr noch andere Aromen stecken, verraten schon die Farbnuancen. „Der Fruchtanteil beträgt über 80 Prozent. Auch Süßkirschen und andere Beeren sind drin. Entwickelt haben wir die Grütze dieses Jahr, weil die Ernte so reichlich war“, sagt die 31-Jährige und schiebt nach: Das Experimentelle liege besonders ihrem Mann.
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