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Fünf Regeln, die vor Alzheimer schützen

Die Krankheit gilt als unheilbar. Doch 90 Prozent aller Fälle wären verhinderbar, sagen zwei Neurologen.

Von Stephanie Wesely
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Links das Gehirn eines gesunden und rechts eines Alzheimerpatienten. Die Kombination von Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ermöglichen eine genauere Diagnostik.
Links das Gehirn eines gesunden und rechts eines Alzheimerpatienten. Die Kombination von Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ermöglichen eine genauere Diagnostik. © Waltraud Grubitzsch/dpa

Gedächtnisprobleme, Nachlassen der Merkfähigkeit: Alzheimer beginnt bereits Jahrzehnte, bevor erste Symptome auftreten. Betroffene werden nach und nach zu Pflegefällen, sind schließlich orientierungslos und erkennen nächste Angehörige nicht mehr. Viele fürchten sich deshalb vor der Krankheit mehr als vor Krebs. Doch dem lässt sich vorbeugen, sagen die Neurologen Dean und Ayesha Sherzai aus Kalifornien.

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