Eigentlich sollte es eine unterhaltsame Anekdote sein. Doch Bundesliga-Trainer Heiko Herrlich erzählt vom Verstoß gegen die Regeln - und bestraft sich selbst.
Augsburg. Heiko Herrlich handelte immerhin konsequent. Er zeigte sich selbst die Rote Karte. Nach 67 Tagen hätte die Wartezeit auf sein Debüt auf der Augsburger Trainerbank endlich enden sollen - nun geht sie in die nächste Verlängerung. Ein Hygiene-Fauxpas zwingt den ehemaligen Fußball-Nationalstürmer zu einer selbst auferlegten Zwangspause beim Heimspiel am Samstag gegen den VfL Wolfsburg.