Von Sylvia Mende
Seit 35 Jahren gibt es die Gartengruppe „An der Sternwarte“. Damals wurden die Parzellen auf einem Gerstenfeld angelegt. Die künftigen Gärtner mussten das Getreide selbst unterackern, um den Boden für ihre Zwecke kultivieren zu können. Zu ihnen gehörten Rita und Wolfgang Pomp. Ein Mal im Jahr laden sie Freunde und Verwandte ein, um mit ihnen zu feiern – natürlich auch zum 35. Geburtstag der Sparte. Der Cousin aus der Nähe von Bamberg war der am weitesten angereiste Gast. Die lange Anfahrt nehme er gern in Kauf, weil er sich in der Runde wohlfühlt, sagte Pomp. Und es gibt immer ein abwechslungsreiches Angebot an Köstlichkeiten. In diesem Jahr wurde mal wieder die beliebte Zitronenbowle angesetzt und es gab Leckeres aus der Pfanne. Ein Abstecher führte die Gäste zum zentralen Feierplatz der Gartensparte. Erstmals zog Wolfgang Pomp Lose – und gewann sogar einige nützlich Dinge. Da zwei seiner Kinder bei den Flemming-Line-Dancer mitmachen, verpasste Wolfgang Pomp deren Auftritt nicht. Doch dann zog es ihn wieder zur gemütlichen Runde in der Parzelle.