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Ganze Schule auf Ausflug

Man wollte mal auf Reisen gehn ... und ein kleiner Artikel in der „ Sächsischen Zeitung“ über die Sebnitzer Herberge bestätigte die Schüler und Lehrer der Mittelschule Ralbitz in ihren guten Erfahrungen, die sie dort machten.

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Von Steffi Janze

Man wollte mal auf Reisen gehn ... und ein kleiner Artikel in der „ Sächsischen Zeitung“ über die Sebnitzer Herberge bestätigte die Schüler und Lehrer der Mittelschule Ralbitz in ihren guten Erfahrungen, die sie dort machten.

Nach langer und gründlicher Vorbereitung begaben sich alle Schüler und Lehrer auf die erste gemeinsame Schulfahrt. Man traf sich in Kamenz und bestiege erwartungsvoll den Zug in Richtung Dresden. An diesem ersten Tag waren alle Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern im Klassenverband unterwegs. Die meisten Klassen hatten sich eine Besichtigung Dresdens unter verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen. So waren zum Beispiel die Zehner im Kino und sahen einen Film, der auf die leise Art und Weise Probleme Jugendlicher aufzeigte.

Viele Freizeitangebote

Am späten Nachmittag trafen die Reisenden dann in Sebnitz ein. In der Herberge angekommen, wurde man freundlich empfangen und konnte die sauberen und gemütlichen Zimmer beziehen. Dann gab es erst einmal Abendessen, und nachdem die Schüler die verschiedenen Freizeitangebote im Gelände genutzt hatten, fielen alle in die Betten. In den nächsten beiden Tagen waren die Schüler in altersgemischten Interessengruppen unterwegs. Was gab es da nicht alles zu erkunden: Klettertouren in der Sächsischen Schweiz, der Besuch des Afrikahauses oder der Kunstblume in Sebnitz, des Nationalparkhauses in Bad Schandau, eine Fahrt mit der Kirnitzschtalbahn und vieles mehr. Wer immer noch nicht müde war, konnte die Disco besuchen. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des Hallenbades in Neustadt am Mittwochabend. Gut gelaunt und voller neuer Eindrücke trat man am Donnerstag die Heimreise an. Fazit: Dank der guten Betreuung und Bewirtung, Dank Petrus und den Lokführern, Dank der guten Disziplin unserer Schüler und den Nerven der Lehrer, Dank den Eltern war diese Schulfahrt durchaus drei Sterne wert – mindestens.