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Gebelziger Chronik ist zurück im Ort

Eine Frau aus Rietschen fand das Buch auf dem elterlichen Dachboden in Kittlitz bei Löbau.

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Der Leiter der Heimatstube „Hohendubrau“ Bernhard Donke (li.) und die Enkelin des Gebelziger Ortschronisten Irmtraud Biele (re.) erhielten von von Marion Kucha (2.v.li.) und Klaus Lehmann die Gebelziger Chronik.
Der Leiter der Heimatstube „Hohendubrau“ Bernhard Donke (li.) und die Enkelin des Gebelziger Ortschronisten Irmtraud Biele (re.) erhielten von von Marion Kucha (2.v.li.) und Klaus Lehmann die Gebelziger Chronik. © privat

Es war ein besonderer Tag: Die Gemeinde Hohendubrau bekam eine Chronik, von der bis zum Zeitpunkt der Übergabe niemand in Gebelzig wusste, dass sie existiert. Daher wurde das vom Ortschronist, Kantor und Lehrer Willy Schulze verfasste Buch auch nicht vermisst. Darin hat er die Lebensverhältnisse und das dörfliche Leben der Gebelziger von 1825 bis 1920 beschrieben. 

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