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Gedanken an Aleko

Der Maler Babak Nayebi hat ein Porträt von seinem Freund gemalt. Wenn der Palaissommer beginnt, wird er ihn noch mehr vermissen - und an ihn erinnern.

Von Nadja Laske
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In seinem winzigen Atelier bewahrt Babak Nayebi unzählige Bilder auf. Dort entstand auch das Gemälde, das Aleko Adamia zeigt.
In seinem winzigen Atelier bewahrt Babak Nayebi unzählige Bilder auf. Dort entstand auch das Gemälde, das Aleko Adamia zeigt. © Nadja Laske

Dresden. Weite wirkt Wunder. Höchstens anderthalb Meter kann Babak Nayebi von der Staffelei zurücktreten. So klein ist sein Atelier, und so groß die Zahl der Leinwände, die der Maler dort eng aneinandergelehnt beherbergt. Dabei malt der 58-Jährige Bilder, für die es Abstand braucht. Erst aus der Ferne betrachtet, erschließen sich viele seiner Motive vollends.

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