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Geliebtes Federvieh

Von wegen altbacken: Junge Leute lieben Huhn und Ente. Drei von ihnen erklären, warum sie selbst Tiere züchten - und warum es sich lohnt am Wochenende zur großen Schau zu gehen.

Von Anja Beutler & Romy Altmann-Kuehr
 7 Min.
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Anke Dutschke, André Klein und Carolin Marschke zeigen ihre gefiederten Lieblinge.
Anke Dutschke, André Klein und Carolin Marschke zeigen ihre gefiederten Lieblinge. © Fotos: Matthias Weber/ Collage: SZ-Bildstelle

Hühner oder Enten zu halten ist wieder in - vor allem auch bei Jüngeren ist das Hobby im Kommen. Nicht nur, dass man immer frische Eier zu Hause hat und auch mal einen leckeren Braten. In erster Linie die Zucht von zum Teil vom Aussterben bedrohten Rassen ist für viele Menschen auf dem Land wieder interessant. Und manchmal wird auch der Ehrgeiz gekitzelt - wer wäre schon nicht gern mit seiner Ente Europa- oder Weltmeister?

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