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So wird die Lukaskirche neu

Ihre Geschichte ist kurz und wechselhaft, jetzt wird die Kirche seit Jahren saniert - am Donnerstag gibt es deshalb ein kleines Fest.

Von Peter Hilbert
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50 Meter hoch empor ragt der Turm der Lukaskirche in der Südvorstadt. Die ersten Sanierungsarbeiten sind jetzt abgeschlossen.
50 Meter hoch empor ragt der Turm der Lukaskirche in der Südvorstadt. Die ersten Sanierungsarbeiten sind jetzt abgeschlossen. © Sven Ellger

Dresden. Stefan Jarmer steht im Hauptturm der Lukaskirche über dem Glockenstuhl. Der ist jetzt wesentlich besser geschützt, erklärt der Dresdner Architekt. Der 54-Jährige hat mit seinen Mitarbeitern die Sanierung des Turms und des östlichen Treppenhauses ab 2015 geplant und die folgenden Arbeiten überwacht. Im Inneren und an der Fassade haben Handwerker seit 2017 viel geschafft. An diesem Donnerstag feiert Jarmer mit ihnen den Abschluss des ersten Abschnitts mit einem kleinen Baufest. „Das war aber nur der Auftakt für die weitere Sanierung der Kirche“, sagt Jarmer. Denn zu tun bleibt noch genug. „Dafür muss aber erst einmal die Finanzierung organisiert werden.“ 

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