Das Problem ist bekannt: Plastikmüll verschmutzt die Meere und führt zum Artensterben. In zahlreichen Geschäften und Discountern kosten die praktischen dünnen Gemüsetüten inzwischen Geld, um die Kunden zu einem bewussteren Umgang damit anzuregen. Auch auf Pirnas Wochenmarkt gehören die Tüten zum typischen Bild. Noch. Udo Entrich zum Beispiel testet schon die Alternative. Wer die am Stand der Gärtnerei Entrich gekauften Tomaten oder Gurken nicht in einer Plastiktüte nach Hause tragen möchte, kann sich für die umweltfreundliche Papier-Variante entscheiden. Allerdings muss er dafür zehn Cent bezahlen. „Es gibt einige Kunden, die sich ganz bewusst für die etwas teurere Variante entscheiden“, sagt der Händler. Meistens seien es jüngere Kunden und Familien mit Kindern.
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