Anna Margvelashvili kann es nicht leugnen: Ein bisschen unsicher war sie schon, als sie vor einigen Wochen in die Oberlausitz, nach Großhennersdorf kam. Wegen der AfD. Wegen der Schlagzeilen über Ausländerfeindlichkeit. Und weil sie Sorge um ihren Sohn hatte, der sie begleitete und hier in die Schule gehen sollte. Die 44-jährige Georgierin spricht zwar gut Deutsch und hat sich auch sehr über das Stipendium der Bundesstiftung gefreut, das sie zunächst nach Berlin und dann nach Großhennersdorf führte. Aber die Frau, die viele in ihrer Heimat als Schriftstellerin und Bloggerin kennen und deren Eltern ebenfalls publizieren, hatte Respekt nach all den Nachrichten über die Wahlen und den Wahlkampf in Sachsen. "Als ich von Berlin nach Großhennersdorf zu meiner zweiten Station gegangen bin, haben mir viele abgeraten", schildert sie die Lage.
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