Meißen. Paketzusteller haben keinen leichten Job. Sie sind immer im Stress, werden oft von ihrem Arbeitgeber unter Druck gesetzt. So geht es auch einem 36-jährigen Döbelner, der bei einem Paketdienst angestellt ist. Im Oktober vorigen Jahres liefert er Pakete in Nossen aus. Die Straße ist eng und eine Sackgasse. Da passiert es. Mit seinem Fahrzeug touchiert er einen Zaun. Doch das ist längst nicht alles. Am Zustellfahrzeug ruiniert er die Lenkung, kann nicht weiterfahren. Er fährt doch weiter, aber nur rund 200, 300 Meter. Dann stellt er das Auto ab.
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