Anna Brüst hat ein bewegtes Leben in Breslau, Krakau, Danzig, Wien und Bonn gehabt bis sie 2008 der Nähe zu ihrer polnischen Heimat wegen nach Zittau gekommen ist. Mindestens zwei Dinge haben sie dabei immer begleitet: Ihre Leidenschaft für die Kultur, für die Musik, für das Theater und das schwere Schicksal ihres geliebten Vaters. Die Nazis haben ihn, wie sie sagt, über fünf Jahre im Konzentrationslager eingesperrt und unter unwürdigen Bedingungen extrem hart arbeiten lassen. Er hat das Lager überlebt, ist aber später an den Folgen gestorben.
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