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Ist auf der Autobahn bald kein Platz mehr für Autos?

Der Dresdner Verkehrsprofessor Christian Lippold prognostiziert der A4 eine düstere Zukunft - mit mehr Staus und mehr Unfällen. Ideen für eine Entlastung gibt es einige.

Von Udo Lemke
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Im durchschnittlichen täglichen Verkehr kommt die sechsspurige Autobahn A 4 mit 100.000 Fahrzeugen an ihre Grenzen. Passiert dann noch ein Unfall im Baustellenbereich, wie hier im vergangenen April bei Wilsdruff, dann sind Riesenstaus programmiert.
Im durchschnittlichen täglichen Verkehr kommt die sechsspurige Autobahn A 4 mit 100.000 Fahrzeugen an ihre Grenzen. Passiert dann noch ein Unfall im Baustellenbereich, wie hier im vergangenen April bei Wilsdruff, dann sind Riesenstaus programmiert. © Foto: Roland Halkasch

An der Technischen Universität Dresden wird zum Thema Straßenverkehr gelehrt und geforscht. Zur Situation an der Autobahn A 4 sprach die SZ mit Christian Lippold, der die Professur für Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen innehat.

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