Rund 6.500 Ehen pro Jahr werden in Sachsen geschieden, das ist immer noch fast jede Dritte. Bei acht von zehn geschiedenen Ehen sind minderjährige Kinder beteiligt, sagen neueste Statistiken. Erfreulich ist, dass die Zahl der Ehescheidungen seit 20 Jahren rückläufig ist. Es wird bewusster geheiratet, sagen Soziologen, denn die Ehe ist kein Muss mehr. Doch auch das ist keine Garantie, dass die Ehe Bestand hat. Und nicht immer gehen die Eheleute einvernehmlich auseinander. Oftmals wird intensiv gestritten über Unterhalt, Zugewinnausgleich und Versorgungsausgleich. Aber auch das Sorgerecht für die Kinder führt zu Konflikten. Viele Väter bestehen häufiger als früher auf ein großzügiges Umgangsrecht. Der Dresdner Rechtsanwalt Ralf P. Oppenländer erklärt, was Scheidungen von anderen Streitfällen unterscheidet.
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