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Giraffe ist in den Spreewald umgezogen

Das hölzerne Kunstwerk vom 12. Bildhauersymposium im Juni hat seinen endgültigen Standort in Burg gefunden.

Von Mirko Kolodziej
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Jens Holder,
Marcel Müller und
Silvio Ukat (v.l.n.r.)
zogen die Giraffe per Kran aus
ihrem Boot, um beides dann auf
einen Anhänger (rechts) zu laden.
Jens Holder, Marcel Müller und Silvio Ukat (v.l.n.r.) zogen die Giraffe per Kran aus ihrem Boot, um beides dann auf einen Anhänger (rechts) zu laden. © Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Morgens um halb neun im Zoo scharrten die Deutschen Lachshühner gestern friedlich in ihrem Gehege in der Erde rund um die große Birke. Ihr Hahn krähte sich die Seele aus dem Leib, als Marcel Müller und Jens Holder mit einem Kleintransporter samt schwerer Technik und Anhänger durch das Tor an der Fischerstraße rollten. Die beiden Männer von der Firma Israel Grabmale beziehungsweise vom Särchener Steinkunst-Atelier Wera waren gekommen, um ein mehrwöchiges Novum zu beenden. Denn im Zoo ist nun die längste Zeit eine Giraffe zu sehen gewesen.

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