Immer wieder greift Andreas Herold mit seinem Bagger nach den dicken Brocken. Hat einen in der Schaufel, bugsiert er ihn ans Ufer und legt ihn über die anderen Steine. Dort ist mithilfe dieser sogenannten Wasserbausteine eine Art Mauer entstanden. Diese befestigte Böschung soll künftig verhindern, dass der Folgenbach hier wieder das Ufer ausspült. Zuletzt ist das 2013 passiert. Nach den heftigen Regenfällen Anfang Juni stieg das Wasser im Folgenbach rasant an. Kein Wunder. Der kleine Bach hat ein 6,85 Quadratmeter großes Einzugsgebiet. Damals wurde aus dem beschaulichen Gewässer ein reißenden Strom. Das Wasser schoss genau auf die Böschung zu, die jetzt saniert wird.
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