Dieter Hanke kann wieder lachen. Die meisten seiner Mehlschwalben sind gerettet. Vor ein paar Tagen hatte er mächtig Angst, dass ein Marder weitere Nester ausräumt. "Jahrelang ist nichts passiert", sagt er. Doch auf einmal hatte eine Mardermutter den Kniff raus, wie sie an die Nester gelangen kann, die die emsigen Vögel unterhalb der Dachrinne seiner Scheune geschaffen haben. Der Marder krabbelte auf die Dachrinne, beugte sich runter und langte in die Nester der Schwalben hinein. "Die Schwalben sind friedfertige Tiere", sagt der Hausdorfer. Sie wehren sich nicht, lassen ihren Nachwuchs zurück und verschwinden. "Ein Viertel der Nester hat der Marder in jener Nacht leergefressen", schätzt Hanke. Insgesamt hat er auf dieser Hofseite 50.
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