Viele Träume platzen, so ist das im Leben. Besonders weh tut das, wenn Menschen über Jahre alles getan haben. So wie im Fall von Rolf Weidle und Christoph Suda, die für das Helenenbad nicht nur unzählige ehrenamtliche Stunden investiert haben, sondern auch immer wieder Kritik einstecken mussten. Vor allem in den sozialen Netzwerken wurde seit Eröffnung der Kinderbadelandschaft, die eine eindeutige Bereicherung für die Stadt ist, immer mal wieder Hähme verteilt.