Bislang haben die Görlitzer Krankenhäuser von ihren Vorbereitungen auf Corona berichtet. Nun ist es auch hier angekommen, seit einer Woche gibt es die ersten Patienten auf Station. Das Carolus-Krankenhaus ist dabei laut Planung des Landkreises Anlaufstelle Nummer eins und hat täglich etwa sechs bis sieben stationäre Corona-Patienten und ein bis drei Verdachtsfälle, wie Pressesprecherin Stephanie Hänsch mitteilt. Die Patienten seien 40 Jahre und älter, die meisten höheren Alters. Glücklicherweise weisen alle Patienten einen gemäßigten Krankheitsverlauf auf“, erklärt der Ärztliche Direktor Dr. Andreas Lammert. „Kein Patient musste bisher auf der Intensivstation beatmet werden. Die Abläufe haben sich gut eingespielt.“
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