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Görlitzer OB erinnert Bombardier an Versprechen

Ein Vertrag von 2018 enthielt bereits den jetzt diskutierten Jobabbau. Doch in der Vereinbarung steht noch mehr.

Von Sebastian Beutler
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Zur Amtseinführung überreichte Bombardiers Deutschland-Chef Michael Fohrer dem neuen Görlitzer OB, Octavian Ursu, dieses Modell eines Doppelstockwaggons.
Zur Amtseinführung überreichte Bombardiers Deutschland-Chef Michael Fohrer dem neuen Görlitzer OB, Octavian Ursu, dieses Modell eines Doppelstockwaggons. © Nikolai Schmidt

Bombardier hält am Personalabbau für den Standort Görlitz fest und will die Mitarbeiterzahl auf rund 800 reduzieren. Das würde die Streichung von weiteren rund 250 Stellen bedeuten. Neu sind diese Pläne nicht, die Zahlen sind bereits in einem Abkommen zum Erhalt des Standortes zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat von 2018 enthalten. Die Laufzeit des Vertrages: bis Ende 2020. 

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