Großenhain. Unerwartete Wende im Fall des Großbrandes vom 11. September des vergangenen Jahres in Folbern. „Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus“, bestätigte Polizeisprecher Marko Laske am Dienstag auf Anfrage der SZ. „Wie das Feuer gelegt wurde, werden wir mit Blick auf das laufende Verfahren nicht kommentieren“, so Laske weiter.
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