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Großenhainer druckt Schutz fürs Gesicht

Verkehrsingenieur Robert Richter von der TU Dresden kann mit seiner Leidenschaft für 3-D-Drucker jetzt Gutes bewirken - und beliefert in Corona-Zeiten Ärzte.

Von Catharina Karlshaus
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Verkehrsingenieur Robert Richter aus Großenhain druckt mit einem 3-D-Drucker Gesichtsmasken für Ärzte, Pfleger und Therapeuten.
Verkehrsingenieur Robert Richter aus Großenhain druckt mit einem 3-D-Drucker Gesichtsmasken für Ärzte, Pfleger und Therapeuten. © Foto: privat

Großenhain/Dresden. Er hat im Moment alle Hände voll zu tun. Von morgens bis in die Nacht hinein ist Robert Richter beschäftigt. Denn der 41-Jährige erprobt das, was in Corona-Zeiten wie diesen gerade deutschlandweit Tausende Familien bewerkstelligen müssen: Homeoffice kombiniert mit Kinderbespaßung in Arbeitsteilung mit seiner Frau. Dass Robert Richter sich dabei nicht nur zwischen der Tätigkeit an der TU Dresden, einem Forschungsprojekt für das renommierte Fraunhofer Institut Dresden und eben der Betreuung seiner zwei acht- und zehnjährigen Kinder zerteilen muss, liegt in der Natur der Sache.

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