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Großenhainer rücken zusammen

Der "Zehner" wird als kleine Regionalwährung neu belebt. Er ist jetzt offen für alle Händler.

Von Thomas Riemer
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Auf Abstand, aber gedanklich sehr nahe: Großenhains Citymanager Alexander Ehrke, Geschäftsmann Falk Majok-Bökelmann, Wirtschatftsförderer Tom Quenstedt und Ladeninhaber Jan Dingfelder (v.l.).
Auf Abstand, aber gedanklich sehr nahe: Großenhains Citymanager Alexander Ehrke, Geschäftsmann Falk Majok-Bökelmann, Wirtschatftsförderer Tom Quenstedt und Ladeninhaber Jan Dingfelder (v.l.). © Thomas Riemer

Großenhain. Der Abstand beim Pressefototermin am Dianabrunnen im Herzen Großenhains ist nötig, aber trügerisch. Denn die Händler der Stadt, der Citymanager sowie der Wirtschaftsförderer der Verwaltung sind in den letzten Tagen buchstäblich zusammengerückt. Mit Beginn der Kontakteinschränkungen mussten fast alle Läden schließen. "Als dann zu war, musste man sich erst einmal strukturieren", sagt Falk Majok-Bökelmann, Inhaber des Uhren- und Schmuckgeschäfts auf dem Frauenmarkt. 

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