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Was kann und bringt die Zitter-App?

Das Interesse an dem Handyprogramm zur Parkinson-Erkennung ist groß. Die Dresdner Neurologin Lisa Klingelhöfer erklärte in Herrnhut, was die Technik bislang leisten kann.

Von Anja Beutler
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Neurologin Lisa Klingelhöfer ist an der Dresdner Universitätsklinik Carl Gustav Carus für die App iPrognosis zuständig.
Neurologin Lisa Klingelhöfer ist an der Dresdner Universitätsklinik Carl Gustav Carus für die App iPrognosis zuständig. © Foto: Matthias Weber

Lisa Klingelhöfer lotst Ursula Schramm durch das Menü auf dem Handy. Der Empfang ist nicht überragend, aber so langsam lädt sich das kleine neue Programm auf dem Mobiltelefon der Löbauerin. Zitter-App kann man das Programm ein wenig scherzhaft nennen, denn es kann frühe Warnsignale der Parkinson-Krankheit erkennen. 

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