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Wie Gärtnereien ums Überleben kämpfen

Trotz Corona-Krise lief der März für kleinere Betriebe im Kreis Bautzen gut. Sie dürfen ja noch öffnen. Bleibt das so?

Von Ingolf Reinsch
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Daniel Rößler von der gleichnamigen Gärtnerei in Steinigtwolmsdorf konnte seine Frühblüher trotz Corona-Krise gut verkaufen. Nun hofft er, in den nächsten Wochen auch die Gemüse- und Zierpflanzen an die Kunden bringen zu können.
Daniel Rößler von der gleichnamigen Gärtnerei in Steinigtwolmsdorf konnte seine Frühblüher trotz Corona-Krise gut verkaufen. Nun hofft er, in den nächsten Wochen auch die Gemüse- und Zierpflanzen an die Kunden bringen zu können. © Steffen Unger

Bautzen. Die Frühjahrsblumen sind raus. Stiefmütterchen, Hornveilchen, Tulpen und Narzissen sind ausverkauft. Jetzt hofft Daniel Rößler, Chef der gleichnamigen Gärtnerei in Steinigtwolmsdorf, dass auch die Gemüsepflanzen, die ab Mitte April in den Handel kommen, sowie ab Ende April die Zier- und Balkonpflanzen ihre Abnehmer finden werden.

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